Seit Oktober 2018 wurden in den sieben hessischen Polizeipräsidien wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die PMK-Prävention eingestellt. Die Kernaufgabe liegt dabei in der Einordung, Analyse und Prävention (nach innen und außen) aktueller Phänomene der Politisch motivierten Kriminalität (PMK). Neben der Vernetzung vor Ort in Richtung Behörden, Kommunen und Zivilgesellschaft steht vor allem auch die regionale Bedarfserhebung im Fokus.
Die PMK-Beauftragten sind eng mit dem Hessischen Informations- und Kompetenzzentrum gegen Extremismus (HKE) verknüpft, das die landesweite Koordinierungsstelle der Präventionsmaßnahmen gegen verfassungsfeindliche Bestrebungen abbildet.
